Surprise Day

Surprise Day

Im Januar hatten mit meine Freunde einen Surprise Day geschenkt und denn habe ich am Sonntag jetzt endlich mal eingelöst. Wir haben uns in ålidhem getroffen und sind gemeinsam los. Ich hatte so eine Ahnung, dass es ins Stadtzentrum geht, sonst war ich auch Ahnungslos. Meine Freunde haben das natürlich zum Anlass genommen und mir verschiedene Sachen gesagt, die wir jetzt machen, wie Alkohol trinken, Eis Schwimmen und viel mehr. Es war auf jedenfall Kurzweilig beim Weg ins Zentrum, wo wir dann die letzten meiner Freunde, die mir das Geschenk geschenkt haben, getroffen haben. Von dort ging es dann ins Megazone, ein Spielparadies in Umeå.

Im Megazone haben sie mir dann gemeinsam mit ihnen einen Tagespass gekauft, weswegen wir soviel Lasertag und Rätsel spielen durften wie wir wollten. Am Ende haben wir vier Mal Lasertag gespielt mit unterschiedlichsten Resultaten und zwischendurch waren wir in den Rätselkabinen. Der zweite Teil, die Rätselkabinen, ist ein Spiel mit vielen verschiedenen Räumen um Rätsel zu lösen. Dabei geht es darum die Räume zu verstehen und dann zu lösen, durch Drücken von Knöpfen, Code eingeben oder vielem mehr. Dabei mussten wir über Flüsse drüber, an der Decke entlang oder auch Mathematische Rätsel lösen. Es hat uns allen extrem viel Spaß gemacht, weswegen wir auch noch gemerkt hatten, wie lang wir schon im Megazone waren.

Wir hatten auf jedenfall extrem viel Spaß. Zwischendurch sind wir dann noch zum Max um etwas zu essen, weil wir alle extrem viel Hunger hatten und trotzdem weiter spielen wollten. Am Ende sind wir um 22 Uhr raus, und hatten um 16 Uhr angefangen. Man sieht, wir hatten Spaß.

Es ging dann nach ålidhem zurück, wo wir uns noch eine super leckere Nachspeise gegönnt haben, die die anderen für mich gemacht hatten. Es hat sehr gut Geschmeckt und damit war auch der extrem gelungene Surprise Day leider auch schon vorbei. Es hat extrem viel Spaß gemacht und ich bedenke mich bei Juliane, Lea, Denise und Tilman für das fantastische Geschenk. Ich könnte keine besseren Freunde hier in Umeå haben.

Spiele- und Filmabende

Spiele- und Filmabende

Am Mittwoch hatten wir spontan mit meiner Buddy group einen Spieleabend in Nydala. Nydala ist die Ortschaft in der Nähe des Sees hier in Umeå und liegt sehr schön, wenn auch ein bisschen weiter. Nach der Orchesterprobe sind Samuel und ich auf mit dem Rad bei tiefsten Schnee nach Nydala. Samuel ist einer meiner Buddies und im Orchester. Dort angekommen sind wir immer mehr geworden und es hat extrem viel Spaß gemacht einfach gemeinsam zu Spielen. Wir haben Mafia und What’s the Meme gespielt. Mafia ist Werwolf mit anderen Rollenamen, aber sonst eigentlich das gleiche und macht auch extrem viel Spaß. Im Englischen ist es auch extrem lustig. Es war eine coole Runde und wir werden das sicher noch ein paarmal wiederholen. Es ist einfach eine tolle Truppe. Das spontane macht mir viel Spaß, da so unter der Woche plötzlich zusätzliche Events da sind, um sich zusammenzuhocken und Spaß zu haben. Ich bin gerne mit der Truppe unterwegs mit meinen vielen Freunden. Danke euch.

Am Freitag war ich dann mit einer Freundin im E-Puben zum erstenmal bei einer Freitags-EPP im Studentpub. Ein EPP heißt auf Schwedisch: efter-pluggar-pub, was ein After-School-Pub ist. Dort kann man einfach bisschen Wasser oder Alkohol trinken, reden und die Zeit hier genießen. Es war entspannt und wir hatten ein sehr gutes Gespräch. Es macht einfach Spaß mit Freunden unterwegs zu sein und etwas zu erleben. Ich glaub ich werde jetzt öfter Freitags einfach dort hingehen, da es doch etwas anderes ist, wie sich in der Küche zu treffen und es einfach Spaß macht.

Am Abend hab ich mich dann mit weiteren Freunden getroffen, meinen besten Freunden hier. Die Freundin mit der ich E-Puben war gehört auch dazu, die hatte aber leider keine Zeit. Wir haben gemeinsam gekocht und zwar ganz ungesund: Pfannkuchen mit Nutella und Banane. Es ist aber einfach genial und schmeckt so gut. Das hat ziemlich lang gedauert mit nur einer Pfanne für 4 Leute, aber es war die Zeit definitv Wert. Dannach ging es ins Zimmer mit neuer Luftmatratze und meinem Bett, um gemeinsam zwei Filme anzuschauen. Dabei haben sich das erstemal auch ein bisschen andere Getränke in mein Zimmer verirrt. (Ich hab sie nicht getrunken, keine Angst).

Es war ein toller Abend und ich genieße dieses Semester noch mehr wie das letzte, da ich soviel mit Freunden mache, außerhalb von Events und zusätzlich zu Snösvänget. Es ist eine tolle Zeit hier und am Samstag hat dann gleich auch noch die Sonne rausgeschaut und ich konnte sie das erstemal fühlen, seit Oktober. Es ist ein sehr schönes Gefühl, da wird einem warm ums Herz, auch wenn es -15 Grad hat. Mit Sonne, kalten Temperaturen und hartem, schnellem Schnee, macht das langlaufen auch nochmal mehr Spaß. Ich hab es gestern extrem genoßen einfach in der Sonne langlaufen zu sein. Es ist toll hier in Umeå.

Halloween Workshop und International Dinner

Halloween Workshop und International Dinner

Halloween Workshop

Am Freitag hatten wir mit der Buddy Group einen Halloween Workshop. D.h. wir haben und getroffen und durften uns aussuchen, wie hier aussehen wollen. Eine war dabei, die hat uns dann alle ausgestattet und verändert. Es war ziemlich cool, was mit einem bisschen Material alles möglich ist und wie stark das dann aussieht. Außerdem haben wir noch gemeinsam gespielt und uns unterhalten. Es hat sehr viel Spaß gemacht und eine andere Sichtweise auf Halloween geboten und auf die schöne Seite von Halloween. Es wundert sich nähmlich niemand wie man rumläuft. Im folgenden Bild seht ihr, wie ich ausgesehen habe am Ende des Workshops:

Mit so einer Wunde sollte man eigentlich nicht mehr lächeln. Dannach ging es für mich zu einer Freundin aus unserem Orchester wo ihr die Pre-Party für später hatten. Wir haben uns komische Musikvideos auf Youtube angeschaut, wie zum Beispiel The Piano Guys. Wir sind halt alles Musiker. War toll und wir konnten uns gut auf den Abend einstellen, den dannach ging es in den Studentenpub Villan, wo wir noch mehr Leute getroffen haben aus dem Orchester und 60 Kronen Eintritt zahlen mussten, die sich aber definitv gelohnt haben und zwar gab es einen Auftritt von der Band „Jet Cassette“, die zur Hälfte aus Orchestermitgliedern besteht und wirklich cool war. Bisher hatte ich ja immer nur von DJ Musik erzählt, aber in Umeå gibt es natürlich auch Live Bands in den Clubs. Jet Cassette ist eine Funk-Rock Band und spielt wirklich hervorragend. Es war toll und super zum tanzen geeignet. Um 2 Uhr ging es dann so langsam wieder nach Hause.

International Dinner

Am Samstag war der komplette Tag für mich eingeplant um das Essen für das International Dinner am Abend zu kochen und zwar hab ich gekocht: Bayrischer Kartoffelsalat und Kaiserschmarrn mit Apfelmus und zwar natürlich alles selbstgemacht, sowohl der Kartoffelsalat als auch das Apfelmus. Das hat vier Stunden, viel Arbeit, Mühe und Schweiß gekostet, vorrallem das Kartoffel und Äpfel schälen sowie das Zwiebel schneiden. Hier seht ihr ein paar Bilder von den verschiedenen Stadien und Endprodukten:

Am Ende hatte ich Probleme alles in meinen Rucksack zum Fahrradfahren zu bekommen, da es doch ziemlich viel geworden ist, obwohl ich jeweils nur 1 KG Kartoffeln und Äpfel benutzt habe. Am Ende hatte ich alles in Plastikboxen verstaut:

Auch die anderen hatten sich alle mächtig ins Zeug gelegt und so hatten wir bei unserem International Dinner viel, zu viel Essen, dass wir heute nochmal gemeinsam essen werden, damit nicht am Ende etwas weggeworfen werden muss. Es gab Mouse áu Chocolat (Frankreich), Chocolat Salami (Italien), Apfelstrudel (Österreich), Käsespatzen (Deutschland), Obazda (Deutschland), Hering eingelegt (Schweden), Quiche (Frankreich), Mexikan Tacos, Sachertorte (Österreich), Suppen (Belgien) und viel mehr. Die meisten Gerichte kamen aus Deutschland und Frankreich, dort aber jeweils aus komplett unterschiedlichen Regionen. Auf den folgenden Bildern kann man ein bisschen die Vielfalt sehen:

Unsere Buddies hatten netterweise für uns einen ganzen Raum in der Universität reserviert, sodass wir genügend Platz hatten, nur nicht in unserem Magen. Am Ende waren alle satt und sehr viel ist übrig geblieben, da es einfach viel zu viel gab. Was natürlich toll war, da wir eine so große Auswahl hatten, dass man noch nicht einmal geschafft hatte alles zu probieren. Es gab Essen aus Mexiko, Beligen, Niederlande, Österreich, Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, Schweden und Finnland, es war also eine sehr europäisch dominierte Tafel, die trotzdem sehr viel unterschiedliches Essen zu bieten hatte. Sehr toll. Das ist das tolle an einem Auslandssemster, man lernt viele neue Kulturen kennen, nicht nur die des Gastgeber Landes.

Brandförsvar und ICA Maxi

Brandförsvar und ICA Maxi

ICA Maxi Strömpillen

Am Freitag war ich nach einer dreistündigen Gruppenarbeit erstmal in der Stadt und habe mein Fahrrad reparieren lassen. Ich hatte seit 3 Wochen nur noch zwei halbe Pedale, was das fahren mit einem Gang extrem schwer macht. Nachdem ich mir endlich die Zeit genommen hatte dorthin zu fahren mit dem Rad und es reparieren zu lassen, fährt es sich jetzt erheblich besser. Das beste ist es hat mich nur 12 € gekostet, da ich Bar gezahlt habe und deswegen einen Preisnachlass bekommen habe.

Da ich schonmal in der Stadt war, hab ich mich diesesmal zum Einkaufen auf den Weg nach Strömpillen gemacht. Es ist ein sehr schöner Weg entlang des Flußes mit vielem zu sehen und vorallem viel Natur. Das könnt ihr im nächsten Bild sehen:

Dort angekommen war ich wirklich überrascht über die Größe des Supermarktes. ICA ist die größte Schwedische Supermarktkette, die man hier wirklich an jeder Straßenecke findet und ICA Maxi ist der Großhandels Supermarkt. In Vergleich zum ICA Maxi ist der Supermarkt Edeka in Miesbach winzig. Der ICA Maxi ist vielleicht 5-6 Mal so Groß. Er hat deutlich mehr Auswahl, es gibt die Sachen auch in anderen Größen und vorrallem ist er deutlich günstiger. Ab jetzt fahr ich zum Großeinkauf immer dort hin.

Zum Beispiel hab ich für Pilze nur 1 € gezahlt, wo ich sonst 2-3 zahlen muss. Und das für viele Dinge, was sich dann halt sehr summiert. Hier kann ich es mir sogar leisten, BIO Produkte einzukaufen und zahle immer noch weniger als im Lidl. Der Unterschied ist halt, im Lidl bin ich in 1 Minute, zum ICA Maxi, brauch ich 7. Und es geht schon ein gutes Stück bergauf, aber alles machbar. Auf jedenfall sehr schön, so einen großen Supermarkt, mit soviel Auswahl, so nah zu haben.

Open dörr Brandförsvar

Heute war ich in einem anderen Teil der Stadt, beim Tag der Offenen Tör der Brandförsvar von Umeå, also der Beruffeuerwehr in Umeå. Es ist für mich ein 20 Minuten Fahrrad fahrt dorthin, vorbei am Stadtzentrum und vorbei am Hauptbahnhof, in Richtung Stadtauswärts auf der anderen Seite von Umeå. Auf dem Weg dorthin hab, ich neue Wege entdeckt, so ist zum Beispiel die Straße dorthin, eine Einbahnstraße mit einer zweiten Hälfte als Fahrradweg und zwei breiten Gehsteigen an der Seite. Den Radfahrern wird hier ziemlich viel geboten, wie ich hier wieder feststellen durfte. Das finde ich wirklich cool.

Bei der Feuerwache wurde dann sehr viel geboten. Ich konnte mir alle Fahrzeuge anschauen, es wurde mit Wasser gespritzt, Essen wurde angeboten, die Polizei und Ambulanz haben sich auch vorgestellt und es war wirklich viel los. Die Feuerwehr ist sehr gut ausgestattet und die Fahrzeuge sind ähnlich zu denen in Deutschland. Die Feuerweht hier ist ausgestattet für den Flughafen, Chemieunfälle und normale Rettungseinsätze bei 24 Toren in der Garage für die Fahrzeuge.

Zusätzlich dazu hat Umeå aufgrund seiner Lage noch ein paar spezielle Einsatzwägen. Einmal welche die fürs Wasser geeignet sind, also Boote, nur ein Schlauchboot davon war hier ausgestellt, die anderen befinden sich am Fluss. Desweiteren ist die Feuerwehr auch für den Winter gut ausgerüstet mit einem Schneemobil und einem Raupen-Einsatzfahrzeug. Der Einsatzleitwagen ist ein VW Multivan und auf jedenfall fühle ich mich hier sicher, nachdem ich gesehn habe, was sie hier alles haben, da ich vorher noch keine einzige Feuerwehr in Umeå gesehen hatte, was mich verwundert hat. Auf jedenfall war es den Ausflug Wert, zumal ich es liebe Einsatzfahrzeuge anzuschauen. Ich hatte das zum Glück über Facebook mitbekommen, dass das heute ist.

Supermarkt

Supermarkt

Hier direkt in ålidhem, wo ich wohne gibt es gleich drei Supermärkte. Alle drei direkt nebeneinander und mit unterschiedlichsten Angeboten. Einer heißt ICA, eine Schwedische Supermarktkette, mit viel Auswahl, aber teurer (meistens) wie die anderen. Coop, auch eine Schwedische Supermarktkette mit einer großen Auswahl an Frischen Sachen und auch so Dinge wie Fahrradschlösser und Tesafilm, auch nicht ganz günstig, aber sehr gut geeignet für Dinge die die anderen beiden nicht haben. Eine dritte Supermarktkette fehlt, die jeder von euch kennt. Erkennt ihr von den Bildern oben oder hier was es für eine ist?

Tip: Auch in Deutschland ist dieser Supermarkt gleich Aufgebaut und es ist der

Lidl. Der günstigste Supermarkt hier und du triffst alle Deutschen Austauschstudenten regelmäßig hier zum einkaufen, da wir diesen Supermarkt schon von zuhause kennen und uns dort gut zurechtfinden. Wann man genau in dem Supermarkt schaut, sind auch einige Produkte da, die ganz sicher hauptsächlich für den Deutschen Markt produziert wurden und zwar wenn alles auf der Packung nur auf Deutsch und nicht Schwedisch oder Englisch steht. Ich brauche zum Supermarkt zwei Minuten zu Fuß, was das Einkaufen wirklich erleichtert. Die andere Erleichterung kommt darüber, dass der Supermarkt hier bis 22 bzw. 23 Uhr offen hat und du so auch noch spät in der Nacht zum einkaufen gehen kannst. Wie es wir meistens machen, da wir vorher einfach nicht dazukommen, da hier soviel los ist. Langweilig wird es dir hier garantiert nicht.

Systembolarget

Systembolarget

Systembolarget sind ganz spezielle Supermärkte hier. Nicht der Supermarkt wo ich normalerweise Einkaufen gehe, aber als solches wichtig zu erwähnen. In Schweden darf in den normalen Läden Alkohol nur bis 3,5% verkauft werden. Alles andere wird nur in den sogenannten Systembolarget verkauft, durch den Schwedischen Staat. Den nähesten zu uns im Zentrum haben wir heute, wie bei einer Pilgerfahrt besucht. Wir haben uns dort umgesehen, die sind aufgebaut wie ein echter Supermarkt, nur gibt es dort halt nur alkoholische Getränke zu kaufen und die sind sehr teuer:

Hier findet man viele Sorten an Alkohol unterschiedlicher Stärke. Besonders hervorheben will ich einmal die Weine, die es hier auch im Praktischen Tetrapack zum kaufen gibt. 1 Liter für 60 Kronen (ca. 6 €) und aber auch sehr viel teurer normale Weine, aber es gibt eine große Auswahl davon:

Auch Bier findet man in großer Zahl, auch Weißbier. Dabei sind auch bekannte Marken wie Franziskaner, Paulaner, Erdinger und Weihenstephaner. Die anderen haben sich dann mit Alkohol für heute Abend, dass Barbecue im vorherigen Post, eingedeckt. Wichtig ist hier auch noch, den Systembolarget, darf nur jemand betreten der älter wie 20 ist. Darunter ist Alkohol in Schweden verboten. Soviel zu meiner Erfahrung mit Alkohol und dem Verkauf davon in Schweden. In einer Bar in der wir gestern waren, hat ein Halber Liter Rauchbier vom Fass 9 € gekostet. Dabei war es laut den anderen sehr schlechtes Bier, fast nicht genießbar.

So, dass soll es für heute von mir gewesen sein.

Dann bis bald.

Euer Florian

Umeå kennenlernen und Einkaufen

Umeå kennenlernen und Einkaufen

Heute hat der Tag gestartet, damit dass wir ein Fahrrad kaufen wollten, was nicht geklappt hat, da es in allen Second-Hand Laden die Fahrräder schon ausverkauft waren (Wir waren bei vier Stück und sind 12 Kilometer ca. gelaufen dazu). Dabei haben wir ein bisschen die Stadt kennengelernt, wobei ich nicht denke das wir in der Stadt sind, da alles so grün ist, fast keine Autos fahren und es deswegen ruhig und angenehm ist:

Dannach ging es zum Großeinkauf in den Lidl (günstigster Supermarkt und nur zwei Minuten Gehzeit entfernt). Anschließend hatten wir uns in der Gruppe nach dem Mittagessen verabredet, um zum Ikea mit dem Bus zu fahren, da wir alle noch dringend einrichtungsgegenstände benötigt haben. Nach dem Ersten Bus, sind wir gleich mit einer zweiten Gruppe deutscher Austauschstudenten zusammengestoßen, weswegen wir eine große Deutsche Gruppe waren im Ikea. Es wahr sehr lustig und interessant, so durch den Ikea zu laufen. Die Sprache war dann natürlich deutsch.

Anschließend hatten wir alle Hunger, weswegen wir uns zum Einkaufen und gemeinsam Kochen getroffen haben, mit einer sehr lustigen Truppe (Wir haben auch gleich ausgemacht, dass Essen gemeinsam kochen, öfter zu wiederholen). Wir haben dabei dann bei mir in der Küche gekocht und gegessen (Es gab Nudeln mit Käse-Sahne Soße und Gurken-Salat). So hat der Ersten Ganze Tag des Auslandsjahres schon mal gut angefangen und wir durften hier schon mal ein bisschen Gemeinsschaft im Ausland erfahren und gemeinsam kochen. Den zu sechst macht kochen und Essen halt doch mehr Spaß als alleine.

Aprobos: Das Bild zeigt den Gemeinschaftsraum in meinem Korridor. Ich habe dabei hier viele nette Mitstudenten aus Deutschland kennengelernt (München und Würzburg). Aus verschiedenen Sparten (Lehramt, Medien und Kommunikation, Nordische Philologie und natürlich Informatik). Wir sind eine lustige Truppe und morgen geht es jetzt mit dem kennenlernen der Universität und der Gegebenheiten hier weiter mit der Orientation Week. So macht es hier auch wirklich Spaß und startet das Semester gut. Bis dann.

Euer Florian